KompetenzTurboDIGITALISIERUNG
Übersicht
Zertifikat
Zertifikat, das den kooperativen Charakter des gemeinsamen Vorhabens der Projektpartner:innen kenntlich macht
Zielgruppe
- Fachkräfte,
- Personal- und Organisationsentwickler:innen und
- Führungspersonals der hessischen Verwaltung
Kosten
400 € pro Teilnehmer:in
Ort
Online und in Räumlichkeiten in Wiesbaden
Referent:innen
Verschiedene Expert:innen auf den Fachgebieten
Gefördert durch
Hessische Staatskanzlei | Hessisches Ministerium für Digitale Strategie und Entwicklung
In Kooperation mit
- eGov-Campus
- Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung
- Hochschule RheinMain
- Stein-Hardenberg Institut
- Universität Münster
Wählen Sie ihre Kurse aus!
Beschreibung
Im Rahmen des KompetenzTurboDIGITALISIERUNG werden verschiedene, kurze und praxisnahe Fortbildungen für Fachkräfte, Personal- und Organisationsentwickler:innen, sowie dem Führungspersonal der hessischen Verwaltung, im Themenbereich der digitalen Transformation angeboten.
Die Fortbildungsinhalte sind vielfältig und umfassen verschiedene Themengebiete:
- Digitale Barrierefreiheit
- Digitale Plattformen und Verwaltungsportale als Motor der Digitalisierung in der Verwaltung
- Gestaltung der digitalen Transformation in der öffentlichen Verwaltung
- Informationssicherheitsmanagement
- Künstliche Intelligenz
- New Skills & New Work
- Prozessmanagement
Ab Mitte Januar werden wir Fortbildungen zu den Themen anbieten. Wenn Sie Interesse an diesen haben – teilen Sie uns das gerne mit! Wir halten Sie dann auf dem aktuellen Stand!
KompetenzTURBODigitalisierung durch Praxisnähe und Flexibilität (Ablauf der Fortbildungen)
Zu Beginn der Fortbildungen findet einen study day in Präsenz statt, gefolgt von drei jeweils drei- bis vierwöchigen Phasen des Online-Selbstlernens, die von insgesamt drei Online-Mentoring-Terminen begleitet werden. Die Fortbildung wird dann mit einem vierstündigen reflection day abgeschlossen, der online stattfindet.
Jede Fortbildung im Rahmen des KompetenzTurboDIGITALISIERUNG beginnt mit einem study day in Präsenz. An diesem Tag lernen die Teilnehmenden die Ziele, den Ablauf und das Fallbeispiel der Fortbildung kennen. Vor allem aber dient dieser Präsenz-Tag dem gegenseitigen Kennenlernen – denn: Lernen ist Beziehungs-Lernen.
Das Fallbeispiel der Fortbildung dient als „roter“ Faden für den gesamten Kurs. Dies hat verschiedene Vorteile: Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können so praxisnah lernen und direkt Wissen erwerben, das ihnen unmittelbar in beruflichen Herausforderungen zugutekommt. Ebenso dienen die Fallbeispiele als „Klammer“ und Antriebskraft für die Teilnehmer:innen in den Selbstlernphasen, da durch die praktische Nähe deutlicher ist, wofür die Teilnehmenden das Wissen erwerben.
Nach dem study day folgen die Online-Lernphasen. Diese umfassen jeweils drei bis vier Wochen. In dieser Zeit widmen sich die Teilnehmenden, unterstützt mit Materialien, selbstständig verschiedenen Fragen und Aufgaben. Um auch in der Selbstlernphase auf Unklarheiten und Fragen reagieren zu können, stehen den Teilnehmer:innen Teaching Teams Rede und Antwort. Die Teaching Teams sind in einem umfassenden Lern-Mentoring integriert, um eine optimale Lernumgebung für die Teilnehmenden zu schaffen. Unterbrochen werden diese Selbstlernphasen durch gemeinsame online Termine mit den Dozierenden und den anderen Teilnehmenden. Hier können Fragen gestellt, Erfahrungen ausgetauscht und gemeinsam ins Gespräch gekommen werden. Zudem erhalten die Teilnehmer:innen Ausblicke auf die kommende Selbstlernphase.
Die Fortbildungen enden mit einem reflection day (online). An diesem Termin werden die Lernergebnisse, die gemachten Erfahrungen und die Kompetenzzuwächse sowie weitere Bedürfnisse gemeinsam besprochen.